Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass die Entscheidungsträger über aktuelle Informationen über die Ausbreitung der Pandemie verfügen. Darüber hinaus bieten die daraus resultierenden Daten viele weitere Analysemöglichkeiten. Es kann sich auch lohnen, einen Blick auf nationale oder europäische Daten zu werfen.
Unser Unternehmen hat einen Beitrag zu einer wissenschaftlichen Abhandlung geleistet, in der die Ergebnisse und die Methodik einer innovativen Forschung zur Unterstützung des Managements der nationalen und globalen Infektionskontrolle vorgestellt werden. Sie arbeitet auch mit einer Reihe von Kooperationspartnern bei der Verarbeitung und Analyse von Pandemiedaten zusammen.
Seit Beginn der Epidemie arbeitet unser Unternehmen mit dem Innenministerium, dem Ministerium für Innovation und Technologie und der Semmelweis-Universität bei der Verarbeitung der epidemiologischen Daten zusammen. Die wichtigsten Bereiche, in denen wir diese Einrichtungen unterstützt haben, sind:
- Epidemiologische Datenverarbeitung, Beratung
- Systematisierung der epidemiologischen Daten, Beratung
- Datenspeicherung, Nutzung, Beratung
- Bearbeitung verschiedener Berichte (z. B. des Nationalen Zentrums für öffentliche Gesundheit)
Die Business Intelligence (BI) Entwicklungsabteilung (BI-Logic GmbH.) der Fakultät für Gesundheit und öffentliche Verwaltung der Semmelweis Universität (Dr. Miklós Szócska, Dr. Péter Gaál, Tamás Joó, Dr. Tamás Palicz, Dr. Péter Pollner), Magyar Telekom, Telenor, Vodafone Ungarn und Dr. István Schiszler, unter der Leitung von Dr. István Schiszler, waren ebenfalls an der Vorbereitung des wissenschaftlichen Artikels beteiligt, in dem die Ergebnisse und die Methodik der innovativen Forschung zur Unterstützung des Managements der nationalen und globalen Infektionskontrolle vorgestellt werden. Ein weiteres Ergebnis des Projekts war die Zusammenarbeit mit dem ELTE Institute of Physics und der London School of Hygiene & Tropical Medicine. Die Studie mit dem Titel „Countrywide population movement monitoring using mobile devices generated (big) data during the COVID-19 crisis“ wurde in der Fachzeitschrift Nature Scientific Report veröffentlicht, die unter dem unten stehenden Link abgerufen werden kann:
https://www.nature.com/articles/s41598-021-81873-6
Weitere Informationen über die Forschung sind auf der Website der Semmelweis-Universität zu finden: